Ich habe bereits „Unten“ mit Begeisterung gelesen und freu mich schon nach den ersten Seiten sehr auf diese Lektüre. in „Unten“ geling es Ilisch eine Mischung aus SciFi und Horror/Grusel zu schreiben, die für Kinder ab 10 Jahren empfohlen ist und mir auch Spass gemacht hat.
Und gleichermaßen fängt „Die vierte Wand“ an.
Fox sitzt mit ihrer kleineren Schwester im Kinderzimmer, als plötzlich mysteriös ein Geschenk für sie abgegeben wird.
Schon auf den ersten Seiten wird ein strenges Elternhaus mit antiquierten Regeln für Kinder gezeichnet und das Auftauchen eines Geschenks lässt den Beginn eines wundersamen Abenteuers erahnen.
Ich bin sehr gespannt auf das Buch und hoffe, dass Maja Ilisch weiter im Bereich Jugendhorror, Fantasy und SciFi schreibt. es braucht mehr guten Jugendhorror im deutschsprachigen Raum 👻🖤
Ob das Buch dazu gehört, weiß ich nach 14 Seiten noch nicht. Aber ich werde berichten!
Danke an @verlagsgruppe_oetinger für das Rezensionsexemplar.
Verlagstext:
Seit sie zurückdenken kann – und sie kann sich, findet Fox, schon ziemlich lang erinnern – lebt Fox mit ihrer Familie in diesem Haus, und jeder Tag ist wie der andere. Bis plötzlich ein seltsames Päckchen im Flur liegt, adressiert an Fox, mit einem Brief ohne Absender und einem Buch. Doch dieses Buch ist anders als jedes, das Fox kennt. In ihm stehen Wörter. Das Buch gibt ihr neue Bilder in den Kopf, neue Gedanken, neue Fragen. Kurzentschlossen klettert Fox aus dem Fenster hinaus in die unbekannte Welt – und findet sich neben ihrem Puppenhaus wieder, in einem Haus, das beinah so ist wie ihr eigenes …
Empfohlen ab 10 Jahren.
